Die ukrainische First Lady Olena Selenska besuchte Ende August das Zentrum in Uzhgorod, um sich  über die traumapädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Frauen zu informieren. Olena Selenska beschreibt das nehemia Zentrum als eine Art Resilienz-Zentrum für die Region Transkarpatien.

Eine vollständig durch Spenden aus dem Ausland finanzierte Studie der Olena-Selenska-Stiftung kam in diesem Jahr zu dem Ergebnis, dass 44 Prozent der ukrainischen Kinder Anzeichen einer posttraumatischen Belastungsstörung aufweisen.
„Die Kinder des Landes sollen sich nicht als Opfer eines Krieges, sondern als eine Generation von Gewinnern betrachten. Sich der neuen Generation zu widmen sei eine moralische Verpflichtung und eine strategische Priorität für die Zukunft der Ukraine“, so Selenska.

Wir freuen uns, dass die Angebote in unserem Zentrum sehr dazu beitragen, dass Kinder und Familien gestärkt werden und Hoffnung für ihre Zukunft bekommen.